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Rassismus in Schweden

Wer Schweden nur flüchtig oder von gelegentlichen Besuchen her kennt, wird es kaum für möglich halten, dass breite Schichten der Bevölkerung rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut ihr eigen nennen. Neueinwanderer sind oftmals von der überwältigenden Freundlichkeit, Höflichkeit und teilweisen Schüchternheit der Schweden beeindruckt. Auf den ersten Blick sind die Menschen sehr hilfsbereit und wirken sehr offen.

Zur einen gewissen Teil, sind diese Eigenschaften auch zutreffend. Aber eben nur zu einem gewissen Teil. Das Verhalten vieler Menschen in Schweden ist in Bezug auf Einwanderer fast schizophren zu nennen. Einerseits ist es fest in der schwedischen Volksseele verankert, dass Schweden friedliebend, liberal und ein großes Interesse daran haben, dass alle Menschen gleiche Rechte haben. Andererseits gibt es seit mittlerweile fast zwei Jahrzehnten starke rechtsextreme, nationalistische und fremden feindliche Tendenzen in dem Musterland der Liberalität. Mit unterschiedlichsten Auswirkungen.

Schweden hat im Vergleich zu den meisten europäischen Ländern, prozentual gesehen ein sehr hohen Bevölkerungsanteil, der aus nicht nordischen Ländern stammt. Etwa 10% der schwedischen Bevölkerung ist nicht in Schweden geboren. Wenn man zu diesem Anteil noch die in Schweden geborenen Kinder hinzu zählt, liegt der Einwandereranteil bei etwa 20%. Als Schweden Mitte der neunziger seine Wirtschaftskrise hatte und Hunderttausende Menschen arbeitslos wurden, begannen sich viele rechtsextreme und nationalistische Parteien zu etablieren. Im Fernsehen und in Zeitungen wurde offen nationalistisches Gedankengut propagiert. Viele schwedische Menschen, auch solche die nicht mit den unmittelbaren Problemen der Einwanderung konfrontiert waren, nahmen dieses Gedankengut an.

Es entstanden viele rechtsextremen Gruppierungen unterschiedlichster Couleur. In den Stockholmer Innenstädten aber auch in vielen anderen Teilen des Landes kam es zu Ausschreitungen zwischen extrem rechten und antirassistischen Gruppen. Zu negativer Berühmtheit schaffte es auch die west schwedische Kommune Trollhättan. Im Sommer 1993 hatte die Stadt etwa 50.000 Einwohner von denen etwa 7000 ausländischer Abstammung waren. In den Jahren zuvor gingen der Kommune etwa 6000 Arbeitsplätze verloren. Die Jugendarbeitslosigkeit war mit etwa 15% doppelt so hoch wie im übrigen Schweden. Nach Ansicht breiter Teile der Bevölkerung, war die aktuelle schwedische Einwanderungspolitik Grund für die Misere. Nach den zwei Einwanderer aus Somalia von einer Gruppe Rechtsextremer schwer misshandelt worden war und junge Anhänger der fremden feindlichen Partei schwedische Demokraten (SD) eine Moschee in Brand gesteckt haben, trat die Fremdenfeindlichkeit offen zutage.

Rassismus in Schweden

Rassismus in Schweden ©iStockphoto/brankokosteski

In den Medien brachten Kinder, Jugendliche und erwachsene Schweden offen ihre Fremdenfeindlichkeit zum Ausdruck. Trollhättan war nur die sichtbare Spitze eines riesigen Eisberges der sich in ganz Schweden befand. Nach dem Bekanntwerden dieser Vorgänge reagierte die schwedische Regierung heftig und entschlossen. Es wurde ein Aktionsprogramm beschlossen, das dem Abbau des hohen Konfliktpotentials der verschiedenen Bevölkerungsgruppen dienen sollte. Es kann zu einer umfangreichen Medienkampagne und zu verschiedenen anderen Maßnahmen die der Völkerverständigung in Schweden dienen sollten. Mit eher mäßigen Erfolg.

Zwar kam es in der Folgezeit zu weniger rassistisch motivierten Straftaten, doch bei großen Teilen der schwedischen Bevölkerung hatte das nationalistische Gedankengut Einzug in die Köpfe der Leute gehalten. An vielen Schulen in Schweden breitete sich fremden feindliches Gedankengut aus. Es wurden Flugblätter verfasst, rassistische Feste gefeiert und immer mehr fremden feindliche Gruppen etablierten sich an schwedischen Schulen.

Die Schüler begannen sich mit rassistischen Emblemen zu schmücken und es fanden sich immer häufiger Schmierereien mit rassistischen Parolen an Wänden und Häusern. Kinder kamen mit T-Shirts in die Schule auf denen stand: “ Lieber Kakerlaken im Haus, als Ausländer im Land!“. Nach einiger Zeit reagierte die schwedische Schulaufsichtsbehörde und untersagte grundsätzlich das Tragen von Kleidungs- und Schmuckstücken mit rassistischem Symbolik. Ebenso wurden keine rassistischen Ausdrucksweisen mehr geduldet.

Dies war jedoch nicht mehr als Makulatur. Es hatte ungefähr denselben Effekt, als wenn man eine verschimmelte Wand mit frischer Farbe überstrich. Unter dem neuen Anstrich gärte es weiter. Zwar trat jetzt die Fremdenfeindlichkeit nicht mehr so offen zutage, doch wurde an den eigentlichen Sachverhalten nicht viel verändert. Die Methoden wurden nur etwas defiziler.
Trat vorher offene Gewalt zu Tage, so wurde jetzt eben auf andere Weise ausgegrenzt.

In vielen schwedischen Großstädten entstanden Anfang der 70er-Jahre die so genannten Schlafstädte. Mit großem Aufwand, wollte der schwedische Staat attraktive Wohnungen für seine Bevölkerung schaffen. Dieser Plan ging gründlich schief. Heute sind diese Städte von hoher Kriminalität, Armut und Getthoisierung geprägt. Sie weisen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Einwanderern auf.

Nachdem die schwedische Regierung die prekäre Situation erkannt hatte, wurden umfangreiche finanzielle Mittel aufgewendet um die Attraktivität dieser Wohngegend zu steigern. Zu den Maßnahmen zählten der Umbau von Gebäuden, die Einrichtung von Stätten die der Förderung von sozialen Kontakten der Menschen dienten und außerdem wurde der Zugang zur allgemeinen Dienstleistungen der Kommune gefördert und verstärkt. Weiterhin sollte die Integration von Einwanderern dadurch gefördert werden, das Mittel für das Erlernen der schwedischen Sprache bereitgestellt wurden. Im Jahre 1986 wurde in Schweden ein Gesetz erlassen, dass die Diskriminierung von Einwanderern verhindern sollte. Dieses Gesetz wurde im Jahr 1994 nochmal verschärft und sollte nun auch Diskriminierung am Arbeitsplatz verhindern. Zeitgleich wurde das Amt eines Ombudsmannes gegen rassistische Diskriminierung geschaffen. Arbeitgeber muss nun z.B. beweisen das bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, dieser für die Position besser geeignet ist, als der nicht eingestellte Mitarbeiter.

Ähnliche Gesetze wurden in den Bereichen Allgemeinwesen und für den Wohnungsmarkt erlassen. Bei dieser Ombudsstelle gehen jährlich mehrere tausend Beschwerden ein, mit einer jährlichen Steigerungsrate von 30%. Trotz einiger Verbesserung im Vergleich zu dem Beginn der 90er-Jahre, ist Schweden noch sehr weit von wirklicher Gleichberechtigung der Immigranten entfernt. Soweit die nüchternen Zahlen und Fakten. Doch wie gesagt der Rassismus in Schweden hat viele Gesichter und Ausprägungen. Er reicht von offen gezeigter Ablehnung bis zu kleinen Ausgrenzungen und Gemeinheiten im täglichen Leben. Auch Verstöße gegen das schwedische Gesetz sind keine Seltenheit, wenn es um die Rechte von Einwanderern geht.

Als sie gerade in Schweden angekommen waren, beobachtete ich folgende Szene. Eine Gruppe von Kindern rief mitten in der Stadt einer ausländischen Frau mit ihrem Kind im Chor immer wieder: „Hejdå, heidå…“ auf deutsch: „Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn…“ zu. Er später stellte ich fest, dass dies im Sinne von: „Geh nach Hause“ zu verstehen war. Es befand sich viele Erwachsene auf der Straße, die unmittelbar mitbekommen hatten was geschah. Niemand mischte sich ein. Wir hatten in Schweden ein Haus bezogen, das sich zu einem gewissen Teil noch im Umbauzustand befand. Im Mietvertrag sicherte uns der Vermieter schriftlich zu, innerhalb von drei Monaten alle Umbauarbeiten abzuschließen. Nicht fertiggestellt waren das Wohnzimmer, Schlafzimmer und das Bad. Provisorisch sollten wir eine Dusche im Keller benutzen. Beim Abschluss des Mietvertrages sagte uns der Vermieter dass der Keller durch eine Heizung auf 20° zu erwärmen wäre.

Dies stimmt so nicht. Im Keller herrschten im Winter maximal fünf Grad plus. Bei diesen Temperaturen zu duschen, war ein echter Härtetest. Als es einige Wochen nach unserm Umzug kalt wurde in Schweden, mussten wir feststellen, dass der Vermieter uns eigentlich eine unbewohnbare Ruine vermietet hatte. Trotz intensiven Heizens, war das Haus nicht warm zu bekommen. Nachdem ich etwa einen halben Kubikmeter Holz in die Heizung gestopft hatte, hatte ich abends an meinem Schreibtisch eine Temperatur von 13° C. Der Wind pfiff durch die Wände und die Fußböden. Regelmäßig fror das Wasser ein. Trotz schriftlicher Zusage wurden die Räume von ihm nie fertig gebaut. Er kam zwar regelmäßig und bewegte sich im Haus als wenn wir nicht anwesend wären, öffnete unser Schränke benutzte unsere Möbel anstelle einer Leiter, bekam allerdings nie etwas fertig. So tapezierte er etwa zwei Wochen lang einen Wohnungsflur während meine Frau und ich in zwei Tagen zwei Räume komplett renovierten.

In Absprache mit ihm, nahm ich mehr extra eine Woche Urlaub um ihn unentgeltlich bei den Renovierungsarbeiten zur Hand zu gehen. Nach zwei Tagen Arbeit teilte er mir mit, dass nun sein Material alle sei und er nicht mehr weiterarbeiten könne. Wir boten ihm an, das Material selbst zu bezahlen und dies später mit der Miete zu verrechnen, doch auch diesen Vorschlag lehnt er ab. Die im Mietvertrag gesetzte Frist zur Fertigstellung des Hauses verstrich, ohne dass ich großartig etwas getan hätte. Nach Ablauf der festgesetzten Frist hatte sich bei uns großer Besuch angekündigt. Insgesamt kamen 17 Leute zu Besuch, die wir eigentlich in den Zimmern unterbringen wollten, die nun nicht fertig geworden waren. Vom welche Schwierigkeiten uns dies stellte, brauche ich hier nicht weiter zu schildern. Außerdem fehlte uns extrem viel Platz. Im Grunde genommen konnten wir nur drei Räume des Hauses benutzen. Die Küche, einen winzigen Raum im Obergeschoss und ein Wohnzimmer von 3 mal 3 m Größe. In den übrigen Räumen standen unsere Möbel und Kartons die eigentlich in die fertiggestellten Zimmer gesollt hätten.

Nach dem festgesetzten Zeitpunkt zur Fertigstellung des Hauses ließ sich unser Vermieter überhaupt nicht mehr sehen. Auf intensives Nachfragen wurde uns mitgeteilt, dass er frühestens in neun Monaten mit der Fertigstellung beginnen könnte. An diesem Punkt schalteten wir den Mieterschutzverein ein. Wir traten dem Verein bei, bezahlten alle Gebühren und brachten unsern Fall vor. Uns wurde zugesichert dass man sich umgehend darum kümmerte und dabei blieb es. Wir fragten zwar, im Abstand von einigen Wochen, immer wieder nach was denn nun zu tun sei, erhielten aber immer nur ausweichende und nichts sagende Antworten. Nach Ablauf von vier Monaten und intensiven Drängen von uns, kam eine Juristin des Vereins um sich selbst ein Bild der Lage zu machen. Sie fotografierte alles, war einigermaßen schockiert und schnell wieder verschwunden. Bei ihrem Besuch gab sie uns den Tipp den Fall der zuständigen Baubehörde bei der Kommune zu schildern. Diese müssten Eingreifen und auch aktiv werden.

Dieses Vorgehen kündigte ich auch meinen Vermieter in der Hoffnung an, dass er nun mit den zugesagten Arbeiten beginnen würde. Als wieder nichts geschah, rief ich bei der Baubehörde an. Kaum hatte ich meinen Namen gesagt, erwiderte mir der Mitarbeiter dass er nicht zuständig sei und gar nichts für mich tun könne. Auf meine erstaunte Frage woher er denn wisse um was es gehe, antwortete er, er würde mich kennen und beendete das Gespräch. Am nächsten Tag stattete ich ihm ein persönlichen Besuch ab. Ich konfrontierte ihn mit den Aussagen der Juristin und forderte ihn auf uns zu helfen. Er wand sich wie der Wurm am Angelhaken. Nichts geschah.

Einige Tage später, klärte mich in schwedischer Bekannter auf. Mein Vermieter und der Chef der Baubehörde waren gute Freunde und arbeiteten beide ehrenamtlich bei der Kommune Sävsjö mit. Daher wehte also der Wind. Um zu meinem Recht zu kommen, ging ich bis zum Bürgermeister der Stadt. Der zitierte den Bauamtsmitarbeiter und seinen Vorgesetzten zu sich, ließ sich den Sachverhalt schildern und versprach uns umgehende Hilfe. Und wieder geschah nichts. Nach einigen Wochen ging ich wieder zum Bürgermeister, wurde aber nicht mehr vorgelassen. Geholfen wurde uns nicht. Auch die Juristin von Mieterschutzverein sicherte nur immer wieder ihre Hilfe zu, wurde jedoch nie aktiv. Auf unsere Beschwerden erhielten wie nie eine Antwort. Für Ausländer gelten in Schweden andere Regeln. Ein anderes Beispiel. Auf einer Autofahrt wurden wir massiv von einem LKW bedrängt. Er fuhr bis auf ein halben Meter an unser Auto heran und dies bei einer Geschwindigkeit von fast 100 km/h. Als uns ein Polizeiwagen entgegenkam, machte ich mit Lichthupe auf uns aufmerksam. Die Polizisten mussten gesehen haben, in welcher gefährlichen Situationen wir uns befanden.

Sie wendeten und stoppten den LKW. Jetzt wurde die Frage an uns gerichtet welches Problem wir hatten. Ich schilderte den Sachverhalt und zeigte zum Beweis mit dem Handy gemachte Fotos vor. Außerdem sagte ich, dass sie doch gesehen haben müssten was Vorgang sei. Die Polizisten behaupteten nichts gesehen zu haben und meinten auch meine Fotos hätten keine Beweiskraft. Dem LKW-Fahrer wurde die Weiterfahrt gestattet und ich zum Alkoholtest gebeten. Als ich den Vorgang später schwedischen Bekannten schilderte, glaubten diese ihren Ohren nicht zu trauen. Normalerweise hätte den LKW-Fahrer eine hohe Geldstrafe erwartet. Es ist kein Einzelfall, dass Strafanzeigen von Einwanderern in Schweden einfach nicht bearbeitet werden. Besonders in den Großen Städten, verzichten viele Ausländer grundsätzlich darauf Anzeigen bei der Polizei zu machen.

Ich hatte in Schweden über den Sommer eine Aushilfsstelle als persönlicher Assistent bei einem behinderten Menschen. Einmal bemerkte ich, dass aus meinem Portmonee ein 500 Kronenschein verschwunden war. Zunächst glaubte ich noch an ein Versehen meinerseits. Als dies nach einigen Tagen wiederholt vorkam, bestand kein Zweifel mehr daran, dass ich bestohlen worden war. Kurz bevor ich zur Arbeit gegangen war, hatte ich noch eine größere Summe Geldes abgehoben, um am nächsten Tag eine Autoreparatur bezahlen zu können. Ich wusste also genau, wie viel Geld in meinem Portmonee sein müsste. Als ich in der Werkstatt bezahlen wollte, stellte ich fest, dass wieder 500 Kronen fehlten. Ich teilte den Sachverhalt meinem Arbeitgeber mit und wurde sofort beurlaubt. Natürlich unbezahlt. Nach einer Woche wurde mir mitgeteilt, dass man mit meiner Arbeit nicht mehr zufrieden wäre, und kündigte mir. Nach diversen Erfahrungen in dieser Hinsicht verzichtete ich darauf mich zu beschweren. Es hätte nichts gebracht.

In Schweden wird grundsätzlich mit zweierlei Maß gemessen. Ein Sachverhalt in den ein Schwede verwickelt wird, wird grundsätzlich anders bewertet als der selbe Sachverhalt in den ein Ausländer involviert ist. Man kann dies nicht pauschal über alle Schweden sagen, doch muss man feststellen dass es in Schweden als Tugend gilt gegenüber Ausländern abweisend zu sein. Dieses Verhalten versteckt sich auch oftmals hinter einer überwältigenden Freundlichkeit. So wurde ich bei meiner ersten Arbeitsstelle sehr oft und intensiv für meine Fortschritte beim Erlernen der Sprache und auch für eigentlich alltägliche Dinge gelobt. Ich dachte mir nichts Böses dabei und meinte dies wäre hier eben so. Nach einiger Zeit im Land, muss sich feststellen, dass dieses überschwängliche Loben eigentlich eine schwere Beleidigung darstellt. Man wurde in der Weise gelobt, die man beispielsweise ein braves Hündchen lobt, das fein Sitz gemacht hat. Oder wie man ein minderbemittelten Menschen lobt für eigentlich alltägliche Dinge.

Der Buchautor Jonas Hassan Khemiri hat das in folgender Weise ausgedrückt. „…das Ekellächeln begegnet, das Lächeln, das nach Dillchips, ungebratenen Fleischbällchen und Eierfürzen riecht, das Lächeln, das verborgene Reißzähne hat und herablassend den Kopf tätschelt und Braveridiot flüstert und Versuchnurzugenügenabermichbetrügstdunicht“. Und in einem weiteren Teil seines Buches: „…Denn die Schweden akzeptieren doch vorbehaltlos die Einwanderer, „solange sie sich benehmen und Schwedisch lernen und nicht ihre eigenen Traditionen zementieren….“. Mit diesen Satz möchte ich das Kapitel schließen.

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